„Die Mittagsfrau" erzählt die emotionale Geschichte von Helene (Mala Emde), die in den 1920ern nach Berlin kommt, um Medizin zu studieren und so ihren Traum zu erfüllen, Ärztin zu werden. Doch ihre Zukunft schlägt eine unerwartete Richtung ein, als ihre Welt sich mit dem Aufstieg der Nazis um sie herum verändert und sich außerdem Wilhelm (Max von der Groeben) in sie verliebt. Schon bald findet sie sich in einem mitreißenden Kampf um Selbstbestimmung, ihre Ideale und ihre Familie wieder.
Die junge Helene (Mala Emde) kommt mit ihrer Schwester Martha (Liliane Amuat) in das aufregende Berlin der wilden 20er Jahre. Während Martha sich im Party- und Drogenrausch verliert, will Helene Medizin studieren und Ärztin werden.
In Karl (Thomas Prenn) findet sie die Liebe ihres Lebens. Die Tür zur Welt scheint für sie weit offen zu stehen.
Mit Karls jähem Tod und dem gesellschaftlichen Umsturz durch die Nazis begegnet sie Wilhelm (Max von der Groeben), der sich unsterblich in sie verliebt. Doch ihre Lebensenergie und ihr starker Wille vertragen sich nicht mit Wilhelms traditionellen Rollenbildern und ihrer Mutterschaft.
Helene trifft eine ungeheuerliche Entscheidung. Barbara Alberts Verfilmung von Julia Francks mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Bestsellers „Die Mittagsfrau“ ist eine mitreißende Hommage an weibliche Körperlichkeit und Selbstermächtigung.
Kinostart: 28. September 2023
jeweils 2 Kino-Freikarten und 1 Buch „Die Mittagsfrau“ von Julia Franck
Abgelaufen
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