Als Screendesigner und Fotograf innerhalb der Skateszene gründete der Hamburger Christoph zunächst das Pocket-Magazin „Achterdeck“ und wollte schließlich mit Aight* eine Verbindung aus Skateboarding, Kunst, Musik und Fotografie schaffen. Aus dieser Skater-Plattform entwickelte sich nach und nach das Modelabel, das mittlerweile auf internationaler Ebene gehypt und sogar von US-Kult-Rapper Redman getragen wird.
Aight* war zunächst eine Skateboarding-Plattform. Wie ist das Konzept heute?
Die Wurzeln des Labels liegen in der Fusion unterschiedlicher Künste. Zu Beginn von Aight* wurden Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen organisiert, die ein Netzwerk der lokalen Skateszene Hamburgs bildeten. Mittlerweile konzentriert sich das Label hauptsächlich auf Streetwear. Die ursprüngliche Idee greifen wir jedoch weiterhin in Videoclip-Produktionen auf, in denen Skater, Musiker, Filmer und Kreative zusammenkommen. So haben wir dieses Jahr einen Online-Clip in Kooperation mit Wu-Wear und B-Sides released und produzieren zudem eine eigene Videoserie namens „Street Faces“, in der Hamburger Skater gefeatured werden. Außerdem veranstalten wir Partys in Lüneburg und planen demnächst eine eigene Partyreihe in Hamburg unter dem Namen „Aight* Club“. Bei jedem Projekt zählt dabei der kollektive Gedanke.
Das Label kommt aus Hamburg. Inwieweit zeichnen sich die Kollektionen durch hanseatisches Flair aus?
In erster Linie durch die Motive selbst, da diese oft Fotografien von Hamburg oder raffinierte Sprüche mit Hamburg-Bezügen zeigen. Außerdem gibt es eine eigene HHometown* Kollektion, an der das ganze Jahr gearbeitet wird. Der Stil von Aight* ist hanseatisch, ehrlich und norddeutsch – und das ganz ohne plakative Anker. Jedes der Motive hat seine Berechtigung, seine Geschichte und Hintergründe. Und eben das zeichnet das Label aus: inhaltsvolle Streetwear.
Wofür steht Aight* und welche Werte werden durch die Streetwear vermittelt?
Die Leute sollen sich mit den Motiven von Aight* identifizieren können. Oft ist es so, dass wir vielen aus der Seele sprechen. Alleine die Ableitung unseres Namings – vom englischen Wort „Alright“, das innerhalb der Hip-Hop-Szene häufig als bejahender Ausdruck gebraucht wird – hat eine positive Resonanz. Und für eben diese Ideologie steht die Street Fashion von Aight*, die auch den Lifestyle des Skateboardings authentisch vermitteln soll. Kaufen kann man die Mode in den Hamburger Läden Titus, JustFitteds und Underpressure, sowie Online und deutschlandweit in 30 weiteren Shops.
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