Wie seid ihr auf die Idee für Fitfox gekommen?
Edwin: Wir waren total frustriert: Max hat sich aufgrund häufiger Dienstreisen in verschiedenen Städten mit Probetrainings durchgemogelt und Dustin hat trotz Vertrag sein Fitnessstudio im Sommer kaum von innen gesehen, da er viel an der frischen Luft sein wollte. Man nutzt Carsharing, kann Prepaid-Handys kaufen – wieso muss man sich immer noch ein bis zwei Jahre an ein Fitnessstudio binden? Es war überfällig, dass man für sein Training zahlt und nicht für einen Vertrag.
Welche Studios sind eure Bestseller?
Dustin: Wir haben viele Buchungen für klassische Fitnessstudios mit Gerätetraining, wie Die Fitness Insel in Wilhelmsburg oder Lorenzen Training in Barmbek Süd. Aber auch Kampfsport, zum Beispiel bei Zanshin Dojo in Bahrenfeld, Tanzkurse in den On Stage Studios oder Klettern bei FLASHH Boulder Spot in Bahrenfeld, werden immer mehr nachgefragt. Im Winter mögen es viele etwas entspannter. Dann haben die reinen Yoga- und Pilates-Anbieter Hochsaison, beispielsweise unsere „fliegenden“ Studios Flying Yogi in Altona oder Flying Pilates in Eimsbüttel.
Welche Tipps habt ihr, um den Inneren Schweinehund zu überwinden, wenn das Sofa mal wieder soooo bequem ist?
Max: „Prioritäten setzen“ ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Mach dir einen Plan oder schreibe eine To-Do-Liste. Sollte dein Terminkalender explodieren, räume dir lieber viele kleine Fitnesseinheiten von maximal einer Stunde ein und variiere das Training. Sport ist ein guter Weg, bei all dem Terminstress mal den Kopf freizubekommen. Und: Vor dem
Sport auf keinen Fall nach Hause fahren, denn die Jogginghose und das Sofa warten an der Haustür. Schnapp dir lieber schon morgens deine Sporttasche und nimm sie mit zur Uni!
Neben Fitfox gibt es noch drei andere Anbieter. Wir haben sie für euch verglichen. Welches Angebot am besten zu euch passt, findet ihr hier!
Text: Anna Brüning
Foto: Team Fitfox (1)
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